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Rang | Fundstelle | |
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1107,
von Wogebis Wohlgehen |
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Himmel aus allein, und gehet auf den Wogen des Meeres, Hiob 9, 8.
Wohl
Dies Wort bezeichnet eine allgemeine Glückseligkeit, Gesundheit, Leben und Segen. Wo kein Weh anzutreffen. Z. B.
Wohl dem, der nicht wandelt im Rath der Gottlosen, Ps.
i, 1
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1108,
von Wohllebenbis Wohlthat |
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1104
Wohlleben ? Wohlthat.
EZ wird den Gottlosen nicht wohl gehen, ib. v. 13.
Wandelt auf allen Wegen, die ich euch gebiete, auf daß es euch wohl gehe. Ier. 7, 23.
Warum geht es dem Gottlosen so wohl? Ier. 12, i.
Lieber, gehorche doch
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1109,
von Wohlthäterbis Wohnen |
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dir so wohl thun, Iuda? Hos. 6, 4. (Ebr.: Was fol! ich noch an dir thun, ums silr ZUchtiynnysmitttl anwtnoen, um dich zn bes-fern, da nicht« nnschliigt? Cure Frömmigkeit ist so unbeständig nie die Wolke.)
z. 2. b) Von Menschen 1) Wohlthaten
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0611,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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und dieser an die Antike an, ja selbst die "Gotik", welche wohl die schärfst ausgeprägte Eigenart zeigt und gewissermaßen einen völligen Bruch mit dem vorgängigen romanischen Stil darstellt, entbehrt nicht der Beziehungen zu der Vorzeit.
Seit
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0030,
Aegypten |
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eine Schattengebung erfordert, soll sie den Eindruck des Räumlichkörperlichen machen, wurde den Malern wohl nicht bewußt, sonst hätten sie sich mehr bemüht, diese Aufgabe zu lösen; so begnügten sie sich damit, bestenfalls durch eine schwarze Linie - welche
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0230,
Germanische Kunst |
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aller Hochschätzung der "römischen" Bildung war Karl doch zu selbstbewußt und zu stolz auf sein Volkstum, um nicht die volle frische Eigenart desselben bewahrt sehen zu wollen. Seine Franken sollten wohl "lernen", aber nicht Schüler bleiben, sondern
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Gelpke →
Hauptstück →
Zusatz:
Seite 0067,
Zusatz |
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. Dennoch aber behielten Sonne und Mond ihren Lauf. Gegen die Planeten kämpfte der Naturfeind furchtbar (welches wohl nichts weiter heißt, als er machte sie unsichtbar) "und wollte der Welt Zerstörung bringen, und Rauchwolken stiegen aus den Feuern aller
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0011,
Die Urgeschichte der Kunst |
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des Einzelnen. Es ist ferner wohl anzunehmen, daß auch die ersten Fertigkeiten nicht Gemeingut aller Angehörigen eines bestimmten Volkskreises, sondern auch an persönliche Begabung gebunden waren. In diesem Sinne mochten den Urmenschen jene Genossen
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0020,
Erstes Hauptstück |
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4
Erstes Hauptstück.
Von dem Ursprung der Stadt Ulm und ihrem hohen Alter.
Daß Ulm eine sehr alte Stadt sei, wird das Folgende deutlich zeigen. Aber wenn ich nicht weiß, wer ihr Gründer gewesen, so wird wohl niemand sich wundern
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0401,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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393
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert.
Die übrigen deutschen Gebiete. In den anderen deutschen Gauen finden wir keine sonderlich bedeutende Kunststätten, obwohl die Zahl der Maler nicht gering war und wohl jede größere Stadt solche besaß
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0557,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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545
Die Malerei des 16. Jahrhunderts.
einer beinahe das Männliche noch überragenden Größe und Kraft der Erscheinung. Sie haben etwas heldenhaftes, und dennoch kann man sie nicht "Heldenjungfrauen" nennen, denn nur der lebenstrotzende Leib
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0015,
Die Urgeschichte der Kunst |
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11
Die Urgeschichte der Kunst.
eines 3 cm großen Figürchens in Stein jedoch nicht als Kunst aufzufassen. In dieser Hinsicht urteilt man heute richtiger.
Es dürfte nun wohl genug der Allgemeinheiten sein und ich halte es für nützlicher
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0083,
Italien |
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79
Italien.
siebenmal so hoch wie der untere Durchmesser), der Knauf war der dorischen Form ähnlich gebildet. - Das griechische Vorbild ist unverkennbar, freilich hatte man die älteste, noch nicht durchgebildete dorische Form beibehalten
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0293,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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durch sein Verhalten gegen Petroläther erkennen. Reines Cassiaöl wird von demselben so gut wie gar nicht gelöst, wohl aber andere Oele.
Auf Alkohol darf nicht durch Fuchsin geprüft werden, sondern mittelst der Tanninprobe.
Anwendung. Vor Allem
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0013,
Die Urgeschichte der Kunst |
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der menschlichen Erkenntnis findet.
Regelmäßigkeit, Verhältnismäßigkeit, Gesetzmäßigkeit. Die für den einfachen Sinn auffälligste Erscheinung, welche besonderen Eindruck macht, ist "Regelmäßigkeit". Wer mit schlichten Bauern verkehrt hat, wird wohl
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0031,
Aegypten |
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Felde die Künstler eine größere Freiheit besaßen, nicht durch strenge, unantastbare Vorschriften, entsprechend den überlieferten Anschauungen in Religion und Sitte, gebunden waren, und wohl auch den Einwirkungen fremder Muster nachgeben konnten.
Bei
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0080,
Italien |
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durch die einheimische Kunst nicht genügt, sondern das Eindringen der inzwischen höher entwickelten griechischen begünstigt; es wurden nicht nur Kunstsachen eingeführt, sondern wohl auch fremde Künstler ins Land gezogen.
Dies hatte zur notwendigen Folge
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0545,
von Unknownbis Unknown |
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Sie eine Torte genau nach Rezept gemacht, pünktlich Alles abgewogen, wohl gerührt - und doch sei sie dann entweder nicht luftig geworden oder zu sehr ausgetrocknet, zu schrammig oder zu ungleich aufgegangen. Wo da wohl der Fehler liege?
Gar selten
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0693,
Farben und Farbwaaren |
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680
Farben und Farbwaaren.
Reines Sandelholz darf mit kaltem Wasser extrahirt keinen Farbstoff an dasselbe abgeben, andernfalls ist es verfälscht. Ebenso ist der Farbstoff in den meisten äth. Oelen unlöslich, wohl aber, wenn dieselben
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0053,
Indien |
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, daß alle Veden spätere Einschübe und Umarbeitungen erfuhren, so sind wohl mannigfache Zweifel über die Entstehungszeit der einzelnen Bestandteile gestattet. Das Eine halte ich aber für sicher, daß die Schilderungen von Prachtbauten und dergleichen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0113,
Die hellenische Kunst |
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" galt. Das Zeusbild kennen wir nur aus Berichten und aus Nachbildungen (auf Münzen), unmittelbare Zeugnisse für die Kunst des Meisters haben wir jedoch in den Bildwerken, mit welchen das (jüngere) Parthenon in Athen geschmückt war. Wohl stammt nicht
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0197,
Altchristliche Kunst |
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von der vorhin geschilderten Grundform zeigen, braucht wohl nicht besonders hervorgehoben zu werden. Manchmal fehlen einzelne Teile oder sind stark verändert, es kommen neben fünfschiffigen auch solche vor, welche nur aus einem Schiffe bestehen; neben Säulen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0386,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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) aus, der wohl der bedeutendste Vertreter dieser Gruppe ist. Der Einfluß Mantegnas auf ihn ist jedoch unverkennbar, sicherlich gereichte ihm derselbe nicht zum Nachteil. In dem Bilde "Krönung Maria's" zu Mailand (Fig. 373) wird man auch bereits Züge von Anmut
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0583,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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befinden sich in Wien), welche selbst einem gereiften Manne zur Ehre gereicht hätten. Bei Wolgemut konnte er wohl nicht viel anderes lernen als die Handfertigkeit, und in dieser bildete er sich während seiner dreijährigen Lehrzeit gründlich
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0605,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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von Künstlernamen aufweisen, denen man Achtung nicht versagen kann, dagegen nur ein Meister zu nennen ist, dem eine besondere künstlerische Bedeutung zukommt, und höchstens noch zwei Andere diesem zur Seite gestellt werden können.
Quentin Massys
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0906,
von Impheebis Importants |
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906
Imphee - Importants.
deihen nicht auf Sauerkirschen, wohl aber umgekehrt, das Pfirsichreis (Amygdalus) auf dem Pflaumenstamm (Prunus) etc. Die Vereinigung des Edelreises, bez. des Auges mit der Unterlage (sie wachsen niemals zusammen, wohl
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0519,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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, die ausdrucksvollen Augen, der zum leisen Lächeln geöffnete Mund, nicht zum mindesten aber auch die Hände "sprechen". Die Bedeutung der Hände für das Persönliche hat vor Lionardo niemand in gleichem Maße erfaßt. Man kannte wohl "Geberden", die Hände
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0527,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
Öffnen |
517
Die Malerei des 16. Jahrhunderts.
vor allem Gott, dann Adam und Eva. Den allmächtigen Schöpfer der Welt darzustellen, ist wohl die allerschwerste Aufgabe, die der Kunst gestellt werden kann, ja sie erscheint fast unmöglich zu lösen. Den
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
26. Septbr. 1903:
Seite 0097,
Die Luftscheu und die Frauen |
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in einem anstrengenden Berufsleben nie zu viel frische Luft haben konnten, unter "Mutters" Regime allmählich an die dickste Zimmerluft in traulichem Heim sich gewöhnen lernen. (Rühmliche Ausnahmen gibt es freilich, so daß wohl nicht alles "über einen Leist
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0736,
Mensch |
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. Was ist ein Mensch, daß du ihn groß achtest und bekümmerst
dich mit ihm? Hiob 7, 17. Ja, ich weiß fast wohl, daß also ist, daß ein Menfch nicht
rechtfertig bestehen mag gegen GOtt, tziob 9, 2. Meinet ihr, daß ihr ihn täuschen werdet, wie man
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0179,
Mittel zur Pflege des Mundes und der Zähne |
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173
Mittel zur Pflege des Mundes und der Zähne.
Von anderen Mitteln sind noch zu nennen der Alaun und einige andere Thonerdeverbindungen, endlich Löffelkraut und Salbei. Die beiden letzteren verdanken ihren alten Ruf wohl hauptsächlich den
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0071,
Amerika |
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die Inka-Peruaner wohl eine große Fertigkeit im Bearbeiten und sorgfältigen Zusammenfügen ungewöhnlich großer Steine, aber zu irgend welcher Gliederung oder Anwendung gefälliger Bauformen kamen sie nicht. Ihre Bauten bestanden aus ungemein langen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0110,
Die hellenische Kunst |
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. Darin hat er wohl auch das Höchste erreicht und selbst Phidias wie die Späteren konnten nichts besseres bieten.
Kanon Polyklets. Daß man schon im Altertum dieser Ansicht war, erhellt daraus, daß eine Statue Polyklets - vielleicht der Speerträger
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0206,
Altchristliche Kunst |
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ausschließlich auf das Religiöse und Uebersinnliche gerichtet, daß Bilder aus dem irdischen Leben fast gar nicht vorkommen, und selbst die wenigen dieser Art haben eine Beziehung zu der Religion. Die Wiedergabe von Märtyrerscenen unterblieb wohl aus den
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Durchläuternbis Dürre |
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bloße Stricke wohl nach einem Zeitraume von über zwei Tagen nicht so sichtliche Spuren zurückgelassen haben. Den römischen Kriegsknechten, die vorher fchon, ohne daß Pilatns Kenntniß davon nahm, oder es gehindert hätte, IEsum beschimpft
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0275,
Germanische Kunst |
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269
Germanische Kunst.
sondern vorwiegend Sandstein oder Stuck und Holz. Der Stuck wurde nicht gegossen, sondern wie Holz mit dem Messer geschnitzt. Die Bildwerke wurden vielfach auch vollständig bemalt, vor allem jene, die zum Schmuck
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Gesinnet seinbis Gestühle |
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,' gehört, auch durch das Anrühren und Fühlen empfunden werden; durch welche Empfindung sie in eine Furcht und Schrecken gerathen. Es ist wohl nichts Anderes als ein Teufelswerk, weil dergleicheu Dinge zum Schaden der Menschen abzielen. Der Neidische
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0052,
Indien |
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48 ^[Seitenzahl nicht im Original]
Indien.
Das "Wunderland" und seine Völker. Es giebt wohl keine größere Schrift über Indien, in welcher nicht mindestens einmal der Ausdruck "Wunderland" vorkäme. Daß ein Gebiet, welches siebenmal so groß
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0392,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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auch nur von dem obengenannten Meister Nicolaus wissen, daß er berufen worden sei, so erscheint es doch im höchsten Maße wahrscheinlich, daß auch die meisten anderen deutschen Maler nicht Eingeborene, sondern ebenfalls berufen worden waren. Wohl
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0202,
von Brandopfers-Altarbis Braut |
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, und hüte
dich vor unrechter Sache, Sir. 4, 23. Fliehe es auch nicht zu sehr, daß man dich zur Noth brauchen
könne (daß man deiner nicht gar vergesse), Sir. 13, 13. Reichthuln ist wohl gut, wenn man es ohne Sünde brauchet,
ib. v. 30
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
16. Januar 1904:
Seite 0228,
von Unknownbis Unknown |
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die Hausfrau in stummer Resignation darauf, was nun wohl die nächste "Unvorhergesehene" Ausgabe sein wird. Sie braucht auch gar nicht lange zu warten. Mit wehmütiger Miene kommt der Hausherr: "Weißt Du, Schatz, ich habe total vergessen, meine Zigarren zu
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0189,
Die hellenische Kunst |
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nicht zu hinsichtlich der wirklichen Kunstkreise, und wenn auch diese immer wieder in den Bann der "Antike" geraten, so müssen wohl starke "innere" Gründe obwalten. Man wird diese leicht erkennen, wenn man gewisse Voraussetzungen aller "wahren
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0281,
von Kognakbis Kohlensaures Ammoniak |
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einen eigentümlichen, sehr bittern und narkotischen Giftstoff, das Pikrotoxin, während das nicht giftige Fruchtgehäuse Menispermin und Paramenispermin enthält. Die Samen und noch mehr das isolierte Gift bewirken innerlich genommen Ohnmacht, Zittern
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0225,
Islamitische Kunst |
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mit dichterischer Kühnheit gesündigt wird.
Fortdauer. Die islamitische Kunst ist auf den bezeichneten Gebieten des Morgenlandes bis in unsere Zeit ziemlich unverändert geblieben und wird sich wohl noch längere Zeit in ihren wesentlichen Eigenheiten erhalten, da
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0595,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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581
Die Malerei des 16. Jahrhunderts.
später in Oel, und wenn in den frühen Werken die Farbengebung noch etwas bunt und unruhig erscheint, so zeigen die späteren, daß er ebenso wohl die Farbenglut der Venetianer, wie deren zarte Abtönung
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0644,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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, daß in den fremden Ländern eine dort heimische Kunst blühte, während in der eigenen Heimat eine solche fehlte und der Deutsche daher wohl oder übel fremden Einflüssen unterliegen mußte, bestimmte ihn, wenigstens mit der Feder für die deutsche Kunst
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0764,
Das 19. Jahrhundert |
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als ein Hilfsmittel betrachtete, das man zum Berichtigen wohl brauchen konnte, aber nicht als maßgebenden Leitfaden benutzen sollte. Man strebte wohl die "Wahrheit" an, glaubte aber für den Ausdruck derselben sich jener Sprache bedienen zu müssen
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0669,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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, die im Ueberschuss in der Kälte nicht, wohl aber beim Kochen löslich ist. Durch Gerbsäure werden dagegen beide Leimsorten ausgefällt.
Nicht organisirte Fermente.
Pepsinum.
Pepsin.
Feines, fast weisses, nicht hygroskopisches Pulver, fast ohne Geruch
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0386,
Fallen |
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falle, Luc. 16, 17. vergl. c. 21, 33.
§. 11. Die Stelle Sprw. 24, 16. pflegt wohl von Einigen von den menschlichen Fehlern, welche ans Schwachheit geschehen, erklärt zn werden, so daß solche Sünden Christi Fürbitte und täglicher Buße wegen nicht
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1051,
von Vermischenbis Vernunft |
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Vermischen ? Vernunft.
104?
Vermischen
Pilatus der Galiläer Vlut mit ihrem Opfer, Luc. 13,1. indem er es, nachdem sie geopfert, ohne Zweifel in der Stadt vergossen. Im Tempel hat es wohl nicht geschehen können.
Vermissen
Man vermiffete David an
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0105,
Von der Verfassung und Regierung der Stadt Ulm und der guten Ordnung in derselben |
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und der Burger sich beziehen, so richten sie doch nicht die Sachen, welche das Reich angehen, oder auswärtige Personen, oder auch Ulm selber, sofern es eine Reichstadt ist: über solche Dinge beraten sie wohl und geben durch ihre Stimmen zu erkennen, was zu tun
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Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0783,
Geschäftliche Praxis |
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. Zieht man Pomaden, Huile antique oder die bei der Extraktionsmethode bleibenden Rückstände mit nicht zu starkem Sprit aus, so nimmt dieser den grössten Theil des Riechstoffes auf und heisst nun Extrait. Es sei hier gleich bemerkt, dass lange nicht
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0120,
Die hellenische Kunst |
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erscheinen. In manchen Einzelheiten zeigen diese Werke auch eine höhere Vollendung, einen wirklichen Fortschritt der Kunstfertigkeit, wenn auch nicht immer in der Auffassung.
Man kann wohl sagen, daß jedes dieser berühmten Stücke irgend einen besonderen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0411,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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, erscheint nicht nötig, dagegen seien mir noch einige allgemeine Bemerkungen gestattet. Wenn man die Werke der Malerei dieses Zeitraumes überblickt, so dürfte wohl Manchem die Eintönigkeit in der Stoffwahl auffallen. Die Rücksicht auf die Zwecke
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0482,
Die Zeit der "Renaissance" |
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, ihm nachzueifern. Michelangelos Kunst beruht ganz auf dem Eigenpersönlichen, das bei ihm gewaltig und übergroß war, und für welches er seine ureigene Formensprache fand. Diese konnten die Nachfolger wohl ablernen, aber sie hatten aus Eigenem nichts
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0745,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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nicht gepflegt, wohl aber die Miniaturmalerei, jedoch unter starkem niederländischen Einfluß. Auf diesem Gebiete war auch der angesehenste nordfranzösische Meister des 15. Jahrhunderts vorwiegend thätig: Jean Fouquet (um 1415-1475), von welchem
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0595,
Hoffnung |
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meine Hoffnung, wie einen Baum, Hiob
19, 10.
Die Hoffnung der Elenden wird nicht verloren sein ewiglich,
Pf. 9, 19. Wohl dem, der seine Hoffnung setzet auf den HErrn, Pf. 40, 5.
Pf. 146, 5. Aber meine Seele harret nur auf GOtt; denn
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0186,
Festung (Sperrforts; Küstenbefestigungen) |
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die F. nicht sturmfrei machen, denn einem mutigen Angreifer kann es wohl gelingen, zwischen Forts hindurch in die Stadt einzudringen. Erfahrungen stehen hierüber noch nicht zur Seite. Aber auch in andrer Beziehung scheint eine abermalige Umwälzung
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0714,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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698 ^[Seitenzahl nicht im Original]
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. ^[Titel nicht im Original]
Die Malerei.
Italien. Die "Manieristen". Raphael, Michelangelo und Correggio waren am Schlusse des 16. Jahrhunderts noch immer jene
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0760,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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ist, brauche ich wohl nicht erst zu betonen.
Iu der letzten Hälfte des 18. Jahrhunderts begann wieder eine Wendung, eine Art zweiter Renaissance, indem man zu der "echten" Antike zurückkehrt, d. h. diese unmittelbar in ihren Schöpfungen studiert
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0945,
von Suchothbis Sünde |
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Verderbnisse anrichten würde. Auch gäbe es bei dieser Ansicht nur eine Schcinbuße, und eine Scheinerlösnng. Die sittliche Bildung aber konnte gar wohl, ohne Sündcnfall, durch Prüfungen und Bewährungen möglich sein, wie die Schrift nicht nur
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0547,
von Unknownbis Unknown |
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können, nicht nur für uns, sondern auch für andere, denen wir so manche Gefälligkeit erweisen müssen mit den Worten: "Es tut mir so leid; ich täte es gar zu gerne, aber ich habe keine Zeit dazu."
Ich weiß ja wohl, daß wir neben dem Schlafen nicht nur
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0112,
von Clairinbis Clasen |
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allein (1872), frühe Anstrengungen (1873), ein ruhiger Nachmittag (1875), Schachmatt (1877) und wandernde Spielleute (1878). Hagar und Ismael, ein tief empfundenes, poetisches Bild, ist wohl das einzige historische von ihm, das nur in der Farbe nicht
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0069,
von Anspeienbis Antipas |
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. Eine Sache anstehen lassen, heißt davon abstehen, und nicht thun, Zach. 11, 12. z. B.
Vom Baden, Neh. 4, 23.
Das Passah zu halten, 4 Mos. 9, 13.
Saul vom Ausziehen, 1 Sam. 23, 13.
§. 2. Es steht einem etwas wohl oder übel an, heißt: es schickt
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0937,
Strafen |
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oder nicht; da sonst im letztern Falle das Strafen aufhören müßte, was widersinnig ist. Aber es verträgt sich wohl mit der Gerechtigkeit GOttes, wenn er die von derselben verhängten Strafen kraft seiner Güte so einrichtet, daß sie zugleich dem Zweck
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0601,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
Öffnen |
587
Die Malerei des 16. Jahrhunderts.
Auch Holbein hat keine Schule begründet. Wohl übte er auf die Schweizer Maler einen ziemlichen Einfluß, die hauptsächlich seine Wandgemälde zum Vorbilde nahmen; doch brachte es von diesen Nachahmern keiner
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
5. Septbr. 1903:
Seite 0079,
Antworten |
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wird von fachmännischer Seite geschrieben:
Es gibt wohl keine Hausfrau, welche den Namen "Maizena" nicht kennt, und wohl kaum eine bessere Küche, in der dieses vorzügliche Maisprodukt nicht zur Verwendung käme. Ist doch die Art seiner Verwendung eine so
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0604,
von Unknownbis Unknown |
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Bauch ist wohl noch zarter, nicht aber so kernig. Das Nierenstück mit der Niere gibt namentlich gerollt einen vorzüglichen Braten. Die Verwendung der übrigen Teile des Kalbes, als Kopf, Rücken, Rippen, Brust, Füße 2c. in mannigfacher Zubereitung
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0816,
Rechten |
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in seinem Wort stch richten), Gsa. 33, i.
Ich will das Necht (meine gerechte Aussprache) lassen über sie gehen, Ier. i, 16.
Sie gehen mit bösen Tücken um und helfen den Armen nicht zum Necht (nehmen cs nicht vor, weil es nichts einträgt), Ier. 5, 28
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0089,
Die hellenische Kunst |
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sie für gewöhnliche Menschenkraft zu ungeheuer erschienen. Die Verwandtschaft mit ähnlichen Riesenbauten phönikischer Städte und die Sagen deuten wohl darauf hin, daß fremde Baumeister hierbei thätig waren. Die Anlage folgt jedoch nicht gänzlich den
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0467,
Die Zeit der "Renaissance" |
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459
Die Zeit der "Renaissance".
Um dem Leser das Vergleichen zu erleichtern, stelle ich diesen David dem des Donatello gegenüber. Während bei letzterem die Linien des Körpers weich sind und in einander fließen, die gerundeten Formen wohl
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0499,
Die Zeit der "Renaissance" |
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den ganzen Bau tragen; sie stellen den Meister mit seinen Gesellen dar. Die schöne Männlichkeit des einen - wohl Kraft selbst - ist mit einer bewundernswerten Feinheit und Kraft herausgearbeitet, sie findet ihr Gegenstück in der holden Lieblichkeit
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0580,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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Paolo Veroneses nichts zu verspüren; er ist weltlich durch und durch, und der sinnliche Zug tritt weit stärker hervor, wenn er auch niemals das Maß überschreitet, und stets in den Grenzen des Geschmackvollen und Gefallsamen bleibt. Selbst
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0097,
Radices. Wurzeln |
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-Wurzeln in den Handel, die wohl auch Emetin enthalten, aber in viel geringeren Mengen und daher nicht substituirt werden dürfen. Hierher gehören
Rad. ipecacuanhae striatae, dicker, grauschwarz, in kurzen Abständen bis auf das Holz eingeschnürt
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0357,
Siegellacke |
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der Lackstangen vorgenommen wird, muss die anzuwendende Harzmischung von ganz anderer Beschaffenheit sein wie bei den Flaschenlacken. Sie muss durch Erhitzung wohl schmelzen, darf dabei aber nicht so dünnflüssig werden, dass sie tropft. Diese Eigenschaft
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0079,
Italien |
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75 ^[Seitenzahl nicht im Original]
Italien.
Die Völkerbewegung auf der apenninischen Halbinsel. Wohl auf keinem anderen Boden haben schon seit den Urzeiten Völkerbewegung und -Mischung in so ausgedehntem Maße stattgefunden, wie auf jenem
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0376,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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umfangreichstes Werk sind die Wandgemälde im Chor von St. Maria Novella, unter welchen "Zacharias im Tempel" (Fig. 360) die oben erwähnten Eigenheiten des Meisters veranschaulicht. Die vornehme Ruhe der Gestalten, die nichts Steifes an sich haben, sondern
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0397,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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. Sippe" u. s. w. (Fig. 385.) Daß die Zuteilung eine sehr unsichere ist, braucht wohl nicht erst gesagt zu werden; für die Betrachtung der Gesamtentwicklung ist dies übrigens auch nebensächlich. Als Träger der letzteren erscheinen in diesem Zeitraum noch
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0588,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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. Der Herrscher des "heiligen römischen Reiches deutscher Nation" war zwar kunstsinnig, aber nicht in der glücklichen Lage wie der Papst, über reiche Mittel zu verfügen. Er konnte dem "deutschen Raphael" nicht große Gemälde in Auftrag geben, sondern
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Erbarmerbis Erbauen |
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, und euch wieder in euer Land bringen, Ier. 42, 12. Er betrübet wohl, und erbarmet sich wieder nach seiner großen
Güte. Klagel. 3, 32.
Ich will mich nicht mehr über das Haus Israel erbarmen, sondern ich will sie wegwerfen, Hos. i, 6. Ich will
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0235,
Germanische Kunst |
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229 ^[Seitenzahl nicht im Original]
Germanische Kunst. ^[Titel nicht im Original]
b. Romanisches Zeitalter.
Antike Welt und Mittelalter. Im 10. Jahrhundert erscheint nicht nur die neue Völkerverteilung auf dem Boden der Weltkultur
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0658,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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findet sich all dies wohl vor, doch überwuchert und erdrückt es noch nicht in dem Maße das eigentlich Bauliche, wie in gewissen französischen Werken. In der Erfindung von Zierformen war der Geist Neumanns (er entwarf stets alle Einzelheiten, auch
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0080,
Arm |
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thut, daß seines Gutes viel werde, der wird auch einem Reichen geben und mangeln, ib. v. 16.
Beraube den Armen nicht, ob er wohl arm ist, und unterdrücke den Elenden nicht, ib. v. 22.
Es ist besser ein Armer, der in seiner Frömmigkeit geht, denn
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0683,
von Unknownbis Unknown |
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Hausglieder und deren Wünsche.
Wenn z. B. der Hausherr für einige Stunden fort ist, und die Zeit wird erbarmungslos dazu benutzt, um seiner Stube ein kräftiges Bad von Wasser und Seife zu gönnen, so ist es wohl nicht zu verwundern, wenn fein Geficht
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Gesetz-Buchbis Gesinde |
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wnrde, und mag wohl etwa zur Zeit der bösen Könige anßer Gebrauch gebracht worden sein.
Es ist ein einiger Gesetzgeber, der kann selig machen und verdammen, Iac. 4, 12.
§. 2. Christus ist ein Gesetzgeber nicht wie Moses, Joh. 1. 45. Röm. 10, 4. sondern
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0528,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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dieser unvergleichlichen Schöpfung nicht herabgemindert, wohl aber ihr die richtige Stellung innerhalb der Kunst zugewiesen. Sie ist die vollendetste Zeichnung, oder anders gesagt: bildnerische Darstellung auf ebener Fläche. Ueber zwanzig Jahre ließ
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0378,
Essen |
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374
Essen.
Einem fröhlichen Herzen schmeckt Alles wohl, was er isset,
Sir. 35, 27. Iß, wie ein Mensch, was dir vorgesetzt ist, und friß nicht zu
sehr, auf daß man dir nicht gram werde, Sir. 31, 19. Wenn du viel gegessen hast, so stehe
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0187,
von Blastusbis Bleiben |
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. Wer wird bleiben anf deinem heiligen Berge? Ps. 15, 1. Wer sein Geld nicht auf Wucher giebt - wer das thut, der
wird wohl bleiben, Ps. 15, 5. Ich habe den HErrn allezeit vor Augen, darum werbe ich wohl
bleiben, Ps. 16, 8.
Eins bitte ich vom HErrn
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1054,
von Verschluckenbis Verschweigen |
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Pfeilen, ob ich wohl nichts verschuldet habe, Hiob 34, 6.
Darum frißt der Fluch das Land; denn sie verschulden es, bit darinnen wohnen, Esa. 24, s.
Diejenigen, so es nicht verschuldet (nicht so wohl als ihr vtr-dieut) hatten, ? müssen trinken, Ier
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0480,
Tabak (chemische Bestandteile, Fabrikation des Rauchtabaks etc.) |
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. In Deutschland ist die hauptsächlichste Kulturgegend die Pfalz, wo man namentlich Zigarrentabak baut, der nicht nur an inländische, Bremer und Hamburger Fabriken abgesetzt, sondern auch nach Amerika exportiert wird. Ebenso beziehen Frankreich
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
30. Januar 1904:
Seite 0250,
von Unknownbis Unknown |
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ihr Kind mit Gottes Hilfe wiedergeben und sagen kann, du hast andern geholfen. Wem aber die Kraft verliehen ist, durch Schrift und Wort für das körperliche Wohl der Gesunden zu wirken, der macht sich einer Pflichtversäumnis schuldig, wenn er es nicht tut
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
11. Septbr. 1903:
Seite 0084,
von Eine Arbeit für Großmütterbis Die Kindergärtnerin in der Familie |
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manches tüchtige, pflichtgetreue Mädchen ist nicht glücklich in dem Berufe; ich muß sogar sagen, daß ich eine zufriedene Familien-Kindergärtnerin höchst selten angetroffen habe. Trägt die Schuld daran wohl stets das junge Mädchen?
Wie in jedem Berufe, so
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0546,
von Unknownbis Unknown |
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nur langsam gelb wird; einer noch schwächern Hitze, wo das Papier kaum lichtgelb wird, bedarf das Kleinbackwerk wie Makronen, Aniskonfekt, Schaumkonfekt etc. Letzteres muß überhaupt eigentlich nur getrocknet, nicht gebacken werden.
Ist das Backwerk
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0257,
von Denkenbis Denkzettel |
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auf deinen Reichthum, und denke nicht, ich
habe genug für mich
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0538,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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525
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
Sauerstoffverbindungen des Eisens.
Von den beiden Sauerstoffverbindungen dem Eisenoxydul und dem Eisenoxyd kommt hier nur letzteres in Betracht, weil das Oxydul im freien Zustande nicht haltbar
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Mittelasienbis Perser |
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Mittelasien. - Perser.
Zu den übrigen Abbildungen ist nichts zu bemerken, da auf S. 40 unter "Eigentümlichkeit der Darstellungsweise" schon alles Nähere gesagt wurde. Dagegen möchte ich es nicht unterlassen, auf die wunderbar naturgetreue
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0104,
Die hellenische Kunst |
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Die hellenische Kunst.
schaffen könne. Ich bin sogar der Anschauung, daß Höheres geleistet wurde und wird. Dies hindert aber gar nicht, den Leistungen der griechischen Meister volle Bewunderung zu zollen. Die innige Verbindung, in welcher
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0383,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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wohl an Leidenschaftlichkeit, wie an abgeklärter Gemütsruhe, und so erscheinen seine Werke zwar mit vortrefflicher Kunst und leichter, sicherer Hand "gemacht", aber nicht als Ergebnis einer das ganze Wesen des Künstlers erfüllenden künstlerischen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0400,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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392
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert.
entstehen Werke, welche nicht nur weichere Linienführung, sondern überhaupt auf Naturtreue abzielende Darstellung und eine wirklich malerische - das heißt die Farbe als Hauptausdrucksmittel
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0402,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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, daß die Deutschen nicht hinter den Italienern zurückstehen, ja sie in Gedanken- und Empfindungstiefe übertreffen. Wohlgemerkt, dies gilt vom Durchschnitt, oder sagen wir vielleicht verständlicher: die mehr handwerksmäßigen Maler - zweiten und dritten
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